Sebastian Zang Author

Sebastian Zang besitzt über 20 Jahre Expertise in der IT Industrie. Er begleitet und berät Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung einer Digital Roadmap, er setzt mit seinen Projektteams Softwareprojekte im Bereich Cloud, Mobile, KI/ML und Desktop um. Als Director Mergers & Acquisitions für die börsennotierte Beta Systems Software AG bringt er seine Expertise in die Bewertung und Weiterentwicklung von IT Geschäftsmodellen ein. Er ist zudem Keynote Speaker rund um Digitale Transformation und bloggt auf www.bytesforbusiness.com.

Reliance Industries Limited (RIL): Größtes Privatunternehmen Indiens

Das Unternehmen wurde im Jahr 1966 als kleiner Textilhersteller gegründet, noch zu Zeiten des Licence Raj in Indien. Heute liegen die Hauptgeschäftsfelder von Reliance Industries in den Bereichen Petrochemie, Erdölraffinieren, Öl und Gas Förderung. Der Jahresumsatz liegt bei ca. 70 Mrd. US-Dollar (Finanzjahr 2012/13). Der Sohn des Gründers und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Mukesh Ambani, ist gemäß Forbes der reichste Mann Indiens.
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Wie viele sprechen eigentlich (gutes) Englisch in Indien?

Englisch ist Indiens Karrieresprache. Dies galt bereits während der britischen Kolonialzeit und hat zu Zeiten der Globalisierung mit Englisch als weltweite lingua franca nicht an Gültigkeit verloren. Die Times of India führt Anfang 2014 eine aktuelle Studie an, die den englischsprachigen Bevölkerungsanteil auf 20% beziffert. Der Anteil derjenigen, die Englisch tatsächlich fließend sprechen, liegt jedoch nur bei 4%.
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6 Städte in Indien unter TOP10 IT Outsourcing Standorten

Geht es um das Outsourcing und Offshoring von IT und IT-gestützten Dienstleistungen, belegt Indien nach wie vor die vordersten Ränge. Das „Silicon Valley Indiens“, Bangalore, belegt im globalen Ranking nach wie vor Platz 1. Weitere indische Metropolen unter den TOP10 sind Mumbai, Delhi NCR, Chennai, Hyderabad und Pune. Noch immer gehen mehr als die Hälfte der globalen Outsourcing Projekte im BPO/IT-Bereich nach Indien.
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Indien: Was verdient man hier eigentlich?

Was verdient man in Indien eigentlich, in einem sogenannten Niedriglohnland? Ein Rickshaw-Fahrer in Bangalore verdient beispielsweise bis zu 9.000 Rupien im Monat, umgerechnet etwa 110 EUR (Kurs vom März 2014). Aber Achtung! Die Kaufkraft in Indien ist etwa 3 Mal höher im Vergleich zu Deutschland, das heißt „kaufkraftbereinigt“ verdient der Rickshaw-Fahrer etwa 320 EUR im Monat. Was heißt „kaufkraftbereinigt“? Nun, ein sehr einfaches Mittagessen gibt’s hier schon ab 15 Cent …
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Die wirtschaftliche Zukunft Indiens: Ende des Booms?

Nach Wachstumsraten von durchschnittlich über 8% zwischen 2003 bis 2011 kommt der Wachstumsmotor in Indien nun ins Stocken: Das Wachstum im Fiskaljahr 2013/14 liegt voraussichtlich nur bei 4,8%, für das nächste Fiskaljahr prognostiziert der IWF 5,4%. Ende der Wachstumsstory oder nur vorübergehendes Stottern des Wachstumsmotors? Was heißt das für Investoren?
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Urlaub in Goa: Wie man einen unvergesslichen Aufenthalt plant

100 Kilometer an fantastischen Sandstränden. Ein Nachtleben wie sonst nur in Mumbai oder Delhi. Unzählige Boutique Hotels, Ressorts oder einfache Strandhütten. Tauchen, Cocktails, Musikfestivals, Touren mit der Vespa … Goa bietet alle Zutaten für einen unvergesslichen Urlaub. Hier zahlreiche Tipps für die Reiseplanung in Indiens Süden. Gute Fahrt!
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