Mit einer boomenden und exportorientierten IT/BPO Industrie partizipiert Indien sichtbar an den Früchten der Globalisierung, und der Premierminister Singh setzt hohe Erwartungen in die Unternehmer bei der Entwicklung des Landes. Was ist mit dem sozialistischen Erbe? Welche Haltung haben Staat und Gesellschaft heute insgesamt zu Globalisierung und Unternehmern?
Indien, Globalisierung & Unternehmertum – Indien vor der Kolonialzeit
For much of its past (…) India was one of the most globalized countries in the world.”, so der Mitbegründer des indischen Software-Riesen Infosys Nandan Nilekani in seinem Buch zum zeitgenössischen Indien „Imagining India“ [1]. Der indische Subkontintent stand noch vor seiner Kolonisierung im Zentrum eines regen Handels zwischen Asien und Europa, vor allem mit Gewürzen, Textilien, Hartholz oder Edelsteinen. Ein hoch entwickeltes Handwerk prägte die Wirtschaft der Städte.
Die Region zeigte sich Händlern gegenüber sehr aufgeschlossen – bis hin zu dem Punkt, dass arabische Händler von lokalen Herrschern als „mapilla“, Schwiegersöhne, adressiert wurden. Während Indien freien Handel praktizierte, reagierten europäische Handelspartner auf die Dominanz im Handel bisweilen mit protektionistischen Maßnahmen. So war beispielsweise im römischen Reich der Import von indischer Seide zeitweise untersagt. Ganz ähnlich der Calico Act aus dem 1701, mit dem der Import indischer Textilien nach Großbritannien in Teilen verboten wurde.
Zusammen mit China machte Indien bis etwa zur zweiten Hälfte des 18-ten Jahrhunderts etwa 40% des Weltmarktes aus. Der Osten war bekannt für edle Produkte von Schmuck bis Seide. Europa hingegen galt aus der Perspektive dieser beiden asiatischen Riesen als rückständig. Im 18-ten Jahrhundert untersagte der chinesische Kaiser Qianlong sogar den Handel mit England mit folgender Begründung: „We possess all things … there is no need to import these manufactures of outside barbarians.“ [2]
Indien, Globalisierung & Unternehmertum – Indien während der Kolonialzeit
Während die Wirtschaftsnationen des Westens mit der Industrialisierung eine nie dagewesene Wachstumsperiode erlebten, fällt Indien in der wirtschaftlichen Entwicklung zurück: „The Indian colony had been significantly de-industrialized under the British”, konstatiert der vorgenannte Autor Nandan Nilekani [3]. “Trade with international markets under British rule had been terribly damaging to Indian industry.” [4] Denn industriell gefertigte und aus England importierte Textilien verdrängen die Handwerksprodukte, was zu Massenarbeitslosigkeit und Verarmung der Weber führt. Und diese Verdrängung einheimischer Produktion durch Industriegüter setzt sich auf anderen Märkten ebenso fort. Eine Industrialisierung Indiens wiederum lag nicht im Interesse der Briten, angesichts der enormen Absatzmöglichkeiten für eigene Erzeugnisse.
Die Rolle der Briten [vor allem der East India Company] während dieser Periode ist umstritten. Eine vollständige Erörterung dieser Frage würde den Rahmen dieses Essays sprengen, es seien aber einige Kernpunkte der Diskussion genannt. Die Historiker, die eine positive Rolle der britischen Kolonialherrscher verteidigen, führen in der Regel folgende Errungenschaften ins Feld: Die englische Sprache, die Rechtsordnung, die parlamentarische Demokratie und die Infrastruktur [v.a. Eisenbahnstrecke]. Demgegenüber weisen Kritiker auf wesentliche Versäumnisse hin, die zur wirtschaftlichen Marginalisierung geführt haben.
Um den Einfluss der britischen Kolonialherrschaft auf die Wirtschaft Indiens objektiv zu ermessen, ging die Wirtschaftsprofessorin Lakshmi Iyer, Harvard Business School, wie folgt vor: Sie verglich die post-koloniale wirtschaftliche Performance derjenigen Landesteile, die unter direkter Verwaltung der britischen Kolonialherren standen, mit der Entwicklung der Landesteile, die von regionalen Fürsten regiert wurden („princely states“). Im Schnitt haben die „princely states“ eine bessere wirtschaftliche Entwicklung verzeichnet. Professorin Iyer sieht hierfür vor allem die niedrigeren Investition der britischen Kolonialherren als Ursache.
Diese These wird unterstützt durch die Forschungsergebnisse einer weiteren Wirtschaftsprofessorin, nämlich Latika Chaudhary, Scripps College in Kalifornien. Sie untersuchte die durchschnittlichen Ausibildungsausgaben pro Kopf und kommt zu folgendem Ergebnis: Die Briten investierten ca. 0,01 Pfund pro Kopf in den direkt verwalteten Regionen. Demgegenüber stehen 0,02 Pfund pro Kopf an Ausgaben in den „princely states“ und 0,18 Pfund pro Kopf in anderen britischen Kolonien. [5]
Das Entwicklungsszenario ohne britische Kolonialherrschaft entspricht einer kontrafaktischen Analyse und basiert auf Hypothesen, die offensichtlich von verschiedenen Wissenschaftlern unterschiedlich bewertet werden. Die Kernfrage ist: Ob und wie schnell hätte Indien Anschluss an die technologischen Veränderungen der Industrialisierung Anschluss gefunden? Wenn diese Frage auch nur unvollständig beantwortet werden kann, so ist unstrittig, wie Staat und Gesellschaft in Indien am Vorabend der Unabhängigkeit zu Globalisierung, Kapitalismus und Unternehmertum stehen: „India had experienced an extreme form of capitalism in the negligence, profusion and malversation of the monopolistic East India Company (…) A former world power and remarkably open economy now viewed global markets with deep suspicion.” [6] Der erste Vizepräsident Indiens, Dr. S. Radhakrishnan, bringt diese prägende Erfahrung Indiens in folgendem Satz auf den Punkt: „merchants who came to trade but stayed to rule“.
Zu dieser Skepsis gegenüber globalen Märkten und einer kapitalistischen Gesellschaftsform kommt hinzu, dass indische Unternehmer den Kampf für Unabhängigkeit in der Wahrnehmung der indischen Gesellschaft nur halbherzig unterstützt haben – darauf bedacht, wirtschaftliche Opportunitäten mit den britischen Kolonialherren nicht zu gefährden. Eine anti-unternehmerischen Grundstimmung hatte sich in den Jahren vor der Unabhängigkeit darum weit verbreitet.
Indien, Globalisierung & Unternehmertum – Indien nach der Unabhängigkeit
Zum Zeitpunkt der Unabhängigkeit war Indien ein kaum industrialisierter Agrarstaat. Die beschriebene Grundstimmung und Erfahrungen mit der Kolonialherrschaft als „Extremform des Kapitalismus“ bestimmte die politische Weichenstellung für das neue, unabhängige Indien. Die politische Führung des Landes war tief misstrauisch gegenüber freien Märkten. „It would be dangerous to risk being exploited or swallowed up by predatory foreign companies, in some new form of imperialism.“ [7]. Nehru [Premierminister von 1947 bis 1964] bezeichnete Unternehmer als ‚cut-throat‘. Es kommt eine intellektuelle Überlegenheit der neuen politischen Führung gegenüber Unternehmern hinzu, nachfolgend beschrieben im Buch Nandan Nilekani’s: „Most Indian businessmen during these years were uneducated, exclusively from the traditional business castes, and unconcerned about philantrophy or taking up a broader economic role. Nehru and other politicians were, however, highly educated: most of them were lawyers and they possessed a clear economic view. I can see why they believed the government could manage the economy better.” [8]
Das Indien der Nachkolonialzeit sollte also auf eine neue ideologische Basis gestellt werden: In Abgrenzung zum Prinzip des Kapitalismus während der Kolonialzeit wurde im sogenannten „Bombay Plan“ bereits 1944 eine sozialistische Planwirtschaft mit marktwirtschaftlichen Elementen konzipiert. Nach gängiger Überzeugung war Indien reich an Grund, Bodenschätzen und Arbeitskräfte, aber es würde an Kapital fehlen. Darum sollten Infrastrukturentwicklung, Energie und Stahl vom Staat übernommen und finanziert werden. 17 Schlüsselindustrien (u.a. Rüstung, Eisen und Stahl, Mineralölgewinnung, Luftfahrt, Schienenverkehr, Schiffbau, Stromerzeugung) sollten ausschließlich dem Staat vorbehalten bleiben.
Die Privatwirtschaft wurde der weitgehenden Kontrolle des Staates unterworfen, unter anderem durch das sogenannten Licence Raj und des Inspection Raj, eines komplizierten bürokratischen und korruptionsanfälligen Instruments der staatlichen Einflussnahme. Dieses Konzept war verbunden mit der Idee der arbeitsplatzschaffenden „welfare bureaucracy“ – einer der Gründe einer ausufernden Bürokratie, die noch heute einen Hemmschuh für Unternehmertum bildet.
In welchem Maße das Instrument des Licence Raj die Entwicklung der Privatwirtschaft hemmte, beschreibt der Enkel des Unternehmensgründers des indischen Motorradhersteller TVS: „We needed to import stell and copper, and had to make the payment to an English company. So that meant we had to: one, get an import licence; two, ask the Reserve Bank of India to release the foreign exchange; three, get the payment released; four, get permission to manufacture. (…) For foreign collaboration, like we had between TVS and Lucas, we had to prove it was justified: how much it would cost, how long it would last, whether expatriates were needed, then how much they would be paid, how many day’s travelling would be required. Each stage – each permission – took us six months to a year. We had to set up a large office in Delhi in order to apply to the ministries. Twice every month my father had to fly from Madras to Delhi.” [9]
Die Industrie, die sich im Schutz der Regierung entwickelte, war auf dem Weltmarkt jedoch nicht konkurrenzfähig. Das Ergebnis dieser Industriepolitik waren vielmehr „lazy monopolies, which held Indian consumers captive to products of terrible quality.” [10] Das Wachstum der indischen Wirtschaft unter diesem sozialistischen Modell bis zum Einsetzen der ersten Wirtschaftsreformen Mitte der 1980er Jahre war schwach; im Vergleich zu den meisten vergleichbaren Schwellenländern, aber vor allem im Vergleich mit den asiatischen „Tigerstaaten“ wie Hong Kong, Singapur, Südkorea oder Taiwan, die unter autokratischen Regimen etwas mehr als einer Generation den Sprung in die Riege der reichen Industrieländer gemacht hatten. [11]
Die unternehmerkritische Einstellung änderte sich in den ersten Jahrzehnten nach der Unabhängigkeit nicht, schlug sogar in den 1960er und 1970er Jahren in Unternehmerfeindlichkeit um [12]. Indira Gandhi [Premierministerin 1966 – 1977 und 1980 – 1984] bezeichnete Unternehmer unverhohlen als ‚dark and evil forces‘. Erst in den 1980er Jahren setzte ein Umdenken ein. Die Regierung realisierte, dass das gewünschte Wachstum nicht ohne das Unternehmertum erzielt werden konnte. Reformen in 1982 und 1984 vergrößerten den Spielraum für bestehende Unternehmen – etablierten aber noch nicht das Prinzip einer Marktwirtschaft. [13]
Indien, Globalisierung & Unternehmertum – Indien heute
Premierminister Manmohan Sing sieht in Unternehmern „the source of India’s confidence and our optimism” [15]. Diese politische Willenserklärung des Landeschefs kontrastiert mit der Unzufriedenheit auf Unternehmerseite, die der indische Businss Tycoon Jamshyd Godrej in folgende drastische Worte kleidet: „If you are an honest businessman in India, it’s very difficult to start up anything” [16]. Ein bemerkenswerter Widerspruch, der andeutet, dass sich die Frage nach der Haltung gegenüber Unternehmern im Indien zu Beginn des Jahres 2013 nicht allzu einfach beantworten lässt. Folgende Aspekte sind bei einer Untersuchung dieser Frage zu berücksichtigen.
Das wirtschaftspolitische Erbe Indiens ist eine schwere Bürde, der geschichtliche Überblick macht dies deutlich. Zwar schaffte die politische Klasse seit dem Beginn der 1990er Jahre bessere Bedingungen für Unternehmer, aber dieser Prozess ist schwerfällig. Mag der derzeitige Premierminister Manmohan Singh auch über eine unternehmerfreundliche Agenda verfügen, die komplizierten Mehrheitsverhältnisse erschweren die Reform. 2004 verlor die Kongresspartei für ihre Regierungspartei die Mehrheit, die Regierung unter Manmohan Singh war auf die Stimmen der kommunistischen Partei angewiesen. In dieser Konstellation war eine Fortsetzung des Liberalisierungskurses nicht mehr möglich. Und so kommt das Cato Institut, Co-Autorin des Berichts „Economic Freedom of the States of India“, zu folgendem Schluss: “India’s economic freedom rating has improved notably since the early 1990s but it is still low and it ranks poorly on a global scale (111th place out of 144 countries).” [17]
Die Schwerfälligkeit des Willensbildungsprozesses auf nationaler Ebene erklärt sich nicht zuletzt durch die schiere Größe des Landes, der größten Demokratie der Welt mit über 1,2 Milliarden Menschen. Die Wirtschaftskraft, Traditionen und geopolitischen Positionen der einzelnen Bundesstaaten sind höchst inhomogen – man stelle sich etwa ein Vereinigtes Europa vor, in dem Bundesstaaten wie Deutschland, Italien, Griechenland, Weißrussland und Georgien eine gemeinsame Politik definieren müssten. Andererseits ist zu relativieren: Wirtschaftspolitik wird nicht ausschließlich auf Landesebene gemacht; während die Zentralregierung Entscheidungen trifft zu Bereichen wie Außenhandel oder ausländische Investitionen, fallen einige wirtschaftspolitische relevante Bereiche in den Zuständigkeitsbereich der Bundesstaaten: Stromversorgung, Grundstücksrecht, Binneninvestitionen oder Arbeitsgesetze. Ein differenzierter Blick auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Bundesstaaten tut folglich not:
Der bereits erwähnte Bericht „Economic Freedom of the States of India“ läßt erkennen, dass der Indikator für wirtschaftliche Freiheit stark variiert unter den Bundesstaaten. Himachal Pradesh beispielsweise hat innerhalb Indiens eines der unternehmerfreundlichsten Arbeitsgesetze. Tamil Nadu punktet wiederum bei Sicherheit und regulatorischen Auflagen, in den letzten Jahren haben sich Ford, Hyundai und BMW dort angesiedelt. Gujarat führt das Ranking unter den indischen Bundesstaaten mit hohen Wachstumsraten, einer effizienten Regierung und einem hohen Sicherheitsniveau. [18] Nach einer Studie der Associated Chambers of Commerce and Industry of India (ASSOCHAM) belegt Gujarat gleichzeitig die Liste der TOP20 Bundesstaaten in punkto geplanter Investitionen, davon ca. 140 Mrd. € von privaten Investoren aus dem In- und Ausland [19].
Apropos Investitionen: Während zu Beginn der post-kolonialen Ära ausländische Unternehmen in weiten Teilen der herrschenden politischen Klasse gleichgesetzt wurden mit trojanischen Pferden imperialistischer Absichten, so schreibt die Germany Trade und Invest [Gesellschaft zur Außenwirtschaftsförderung der BRD] in ihrem Bericht „Investitionsklima und –risiken: Indien“ im November 2012: „Ausländische Direktinvestitionen sind in weiten Bereichen der Wirtschaft zulässig und erwünscht. Eine ausländische Beteiligung von 100% ist in vielen Bereichen möglich.“ [20] Der Blick auf die Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen macht diese Öffnung Indiens nochmals sichtbar: Lag der Anteil an kumulierten ausländischen Direktinvestitionen Indiens 1990 noch bei mageren 0,08% [China inkl. Honkong im Vergleich: 10,68%], so ist dieser Anteil zum Jahr 2011 auf mehr als das Zwölffache angestiegen, nämlich ca. 1% [China inkl. Honkong im Vergleich: 9,05%]. [21]
Keine Zweifel: Bürokratische Hürden und Korruption zählen noch immer zu den Alltagssorgen von Unternehmern in Indien. Ebenso wie der erwähnte Report „Economic Freedom of the States of India“ weist auch die Studie „Doing Business Report 2013“ positive Veränderungen für Indien auf [22]; aber das Land in letzterer Analyse belegt letzte Plätze bei Themen wie Baugenehmigungen [Rang 182] oder Unternehmensgründung [Rang 173]. Die Kultur des Licence Raj wirkt noch immer nach, und es ist unrealistisch anzunehmen, dass sich das kurzfristig ändert. Der Autor Gurcharan Das gibt in seine Buch „India Grows at Night“ [Publikationsjahr: 2012] zahlreiche Beispiele für das obstruktive Verhalten der Bürokratie, zeigt aber gleichzeitig auf, wie eine starke Bürgergesellschaft vor dem Hintergrund eines schwachen bis obstruktiven Staats die Success Story Indiens in den letzten 20 Jahren möglich gemacht hat.
Die Begeisterung für den Sozialismus Nehrus gehört in weiten Teilen der indischen Bevölkerung der Vergangenheit an. Zweifelsohne, der „Nehruvianismus“ lebt in verschiedenen Interessegruppen und Organisationen fort: In der kommunistischen Partei, und in extremer Form in terroristischen Gruppen wie den Naxaliten. Die heutige Generation ist jedoch nachhaltig von der Erfahrung des indischen Wirtschaftswunders in den letzten 20 Jahren geprägt. Und dies gilt für die Mehrheit der Bevölkerung, die heute unter 25 Jahre alt ist [23]. Zwar ist richtig, dass ländliche Teile weniger von der Wachtumsdynamik profitiert haben als urbane Bereiche. Nicht zuletzt die Success Story der indischen IT Industrie hat jedoch die Bedeutung einer wirtschaftlichen Öffnung ins Bewusstsein gebracht:
Im Jahr 2009 führte das Pew Global Institute eine Umfrage zur Bewertung der globalisierten Wirtschaft durch. Die Frage lautete: „What do you think about the growing trade and business ties between your country and other countries?”. Indien erzielte mit 96% die höchste Zustimmungsrate unter allen Nationen. Im Jahr 2012 erzielte Indien eine Zustimmungsrate von 61% auf folgende Frage: “Please tell me whether you completely agree, mostly agree, mostly disagree or completely disagree with the following statements: Most people are better off in a free market economy, even though some people are rich and some are poor.” Zum Vergleich: Großbritannien/61%, Frankreich/58%, Deutschland/68%, USA/67%, Japan/38%. [24] Nicht zuletzt angesichts einer großen und wachsenden indischen Diaspora in den USA, Afrika, Australien, Großbritannien, den arabischen Ländern und vielen mehr kann Indiens positives Verhältnis zu Globalisierung als stabil eingestuft werden.
[1] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 129
[2] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 129
[3] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 86
[4] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 130
[5] “Indianomix”, Vivek Dehejia & Rupa Subramanya, 2012, Random House India, S. 86 ff.
[6] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 63 und 131
[7] “India – A Portrait”, Patrick French, 2011, Allen Lane, S. 137
[8] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 66
[9] “India – A Portrait”, Patrick French, 2011, Allen Lane, S. 145
[10] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 68
[11] Vergleiche “Strategie 2013 – Indien”, Berenberg Bank & HWWI Hamburgisches WeltWirtschaftsinstitut, August 2011, S. 10 f und “Indianomix”, Vivek Dehejia & Rupa Subramanya, 2012, Random House India, S. 73
[12] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 61
[13] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 74
[14] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 31 und S. 144
[15] “Imagining India”, Nandan Nilekani, 2009, Penguin Books, S. 82
[16] “India’s states: a silver lining amid economic gloom”, Online-Ausgabe des “East Asia Forum”, 17.05.2012,
http://www.eastasiaforum.org/2012/05/17/india-s-states-a-silver-lining-amid-economic-gloom/, Stand: 04.03.2013
[17] http://www.cato.org/economic-freedom-states-india
[18] “Where to do business in India”, Gautam Chikemane, Online Maganzin “Inc.com”, 14.01.2013, http://www.inc.com/gautam-chikermane/where-to-do-business-in-india.html, Stand: 02.03.2013
[19] “Gujarat gets 12.5% of total investment share in India: Assocham”, Vishal Dutta, Online Ausgabe “The Economic Times”, 26.10. 2012,
http://articles.economictimes.indiatimes.com/2012-10-26/news/34750089_1_private-sector-total-outstanding-investments-assocham-gujarat-council, Stand: 05.3.2013
[20] “Investitionsklima und –risiken – Indien”, Germany Trade und Invest – Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbH, November 2012, Seite 3
[21] “World Investment Report 2012”, United Nations Conference on Trade And Development, Seiten 169 ff.
[22] “Doing Business 2013”, International Bank for Reconstruction and Development / The World Bank
[23] “Means and the end”, Shiv Visvanathan, “The Week”, Special Issue: Gandhi, 03. Februar 2013, S. 58 f
[24] www.pewglobal.org/database